Bei einer Existenzgründung gibt es viel zu bedenken. Ein zentraler Aspekt dabei sind juristische Fragestellungen. Immer mehr Gründer und Gründerinnen greifen deswegen auf zuverlässige Hilfe zurück. Sie sichern sich die umfangreiche Unterstützung und Beratung eines Notars. So können sich Existenzgründer auf ihre kreativen Ideen, Visionen und die Geschäftsführung konzentrieren.
Viel zu Bedenken
Zugegeben: Eine Existenzgründung kann zu einem Mammutprojekt werden. Nicht grundlos bleibt es oft bei der bloßen Idee. Denn viele potenzielle Existenzgründer lassen sich abschrecken von der großen Liste an Dingen, die es zu berücksichtigen gilt. KfW, BMWI & Co, welche Förderungen, Zuschüsse und Bürgschaften gibt es und welche kommen für mich in Frage? Wie schreibe ich einen überzeugenden Businessplan und wie kann ich den Sachbearbeiter einer Bank für mich gewinnen? Wie regele ich die Unternehmensnachfolge? Auch Ängste spielen häufig eine wichtige Rolle. Was passiert, wenn mein Projekt scheitert? Droht allen Mitarbeitern die Arbeitslosigkeit? Droht mir der Ruin, wenn ich Fehler mache?
Die Existenzgründung
Für all jene, die sich zum Start mit derlei Bedenken herumplagen, gibt es gute Nachrichten. Die erste gute Nachricht: Nirgendwo ist die Existenzgründung so sicher wie in einem rechtsstaatlichen System. Der kleine Nachteil daran – häufig scheint es, als müsse man selbst ein Jurastudium absolviert haben, um ganz allein den Überblick zu behalten. Umso besser ist die zweite gute Nachricht: Man ist nicht allein. Viele Notare und Anwälte haben sich auf das Thema Existenzgründung spezialisiert. Sie bieten allen Existenzgründern umfassende Hilfe in allen rechtlichen Fragen und helfen bei der Absicherung, bei Anträgen und Formularen. Allerdings nur die Gründung selbst betreffend.
Rechtsformen und Haftung
Eine der zentralen Fragen für Existenzgründer ist zu Beginn häufig, welche Rechtsform die eigene Firma haben soll. Gründung, Geschäftsführung, Besteuerung und Organisation des Unternehmens werden maßgeblich durch die Rechtsform beeinflusst. Die meistgewählten Rechtsformen sind die des Einzelkaufmannes oder der Gesellschaft mit beschränkter Haftung, kurz GmbH. In Frage kommen oft aber auch die offene Handelsgesellschaft (OHG) oder die Kommanditgesellschaft (KG) seltener die Aktiengesellschaft (AG) oder die eingetragene Genossenschaft (eG). Wichtig dabei ist neben anderen Aspekten auch die Frage der Haftung und ihrer Einschränkung. Die richtige Wahl bietet eine höhere Sicherheit. Ein Notar berät umfassend zu den einzelnen Vorteilen der Organisationsformen.
Existenzgründung und die Eintragung in das Handelsregister
Nun folgt normalerweise die Eintragung in das Handelsregister. Dort werden alle wesentlichen Informationen über Unternehmen für jeden einsehbar aufgeführt. Ein Eintrag im Handelsregister hat gewisse Rechte und Pflichten zur Folge. Er schützt zum Beispiel auch den Namen ihres Unternehmens. Normalerweise ist der Eintrag verpflichtend, nur Kleingewerbetreibende und Freiberufler sind in bestimmten Fällen von der Pflicht ausgenommen. Ein freiwilliger Eintrag kann trotzdem sinnvoll sein. Notare beraten Existenzgründer zu allen wichtigen Fragen. Und da die Anmeldung für einen Eintrag im Handelsregister in notariell beglaubigter Form vorliegen muss, ergibt sich die Zusammenarbeit mit einem Notar an dieser Stelle von selbst.
Solide Absicherung durch die Zusammenarbeit mit einem Notariat
Dies sind natürlich nur Beispiele. Doch sie zeigen, wie wichtig juristische Unterstützung bei der Existenzgründung ist. Notare beraten und unterstützen bei allen wichtigen, juristischen Fragen. Durch die Zusammenarbeit mit einem Notariat sichern sich Gründer also zuverlässig ab. So können sie sich ganz auf ihre kreativen Ideen und die Geschäftsführung konzentrieren. Und bei all den Dingen, die es bei der Existenzgründung zu beachten gibt, sind Existenzgründer dafür meist sehr dankbar. Mit der notariellen Unterstützung steht der sorgenfreien Existenzgründung nichts mehr im Wege!